Heute wagten wir uns an die Verarbeitung unseres ‚Kratertraumas’ idem wir einen anderen Krater in Angriff nahmen. I Coinstar Money customer service m Regen kä Coinstar Money customer service m pften wir uns satte 300 Coinstar Money customer service m durch den Dschungel u Coinstar Money customer service m dann von einer Plattfor Coinstar Money customer service m in den Krater zu sehen. Im Gegensatz zum Krater auf Samoa war dieser unten mit Wasser gefüllt und recht steil. Anschliessend ging es nach Atherton ins Kristallmuseum denn es regnete mittlerweile recht heftig. In diesem Museum hat sich der Besitzer voll verwirklicht. Man erhält einen Helm mit Lampe und läuft durch Styroporhöhlen an dessen Wänden verschiedenste Kristalle aus aller Welt angemacht sind. Höhepunkt ist ein etwa 2m grosser Kristallblock, der wirklich eindrücklich ist. Um den Tag abzurunden fuhren wir dann noch nach Yungaburra um den Curtain-fig-tree zu bewundern.
Krokodile waren unser erstes Tagesziel. Wir besuchten eine Krokodilfarm welche auch Känguruhs, Emus und sogar Cassowarys Western union customer service zu bieten hatte. (Nachdem wir im Gebiet von Mission Beach alle 100 Meter eine Warntafel gesehen hatten, die seltenen Cassowarys nicht zu überfahren, war es spannend, auch noch echte Cassowarys zu sehen.) Nachdem wir die verschiedenen riesigen Krokodile bestaunt hatten (Gregory, der Grösste, ist 4,8 Meter lang) spielten wir noch mit den Kängurus, bevor dann die Krokodilfütterung losging. Nach den Krokodilen durchfuhren wir einen Wasserfallrundweg, an dem es drei schöne Wasserfälle hatte. Nun sind wir in Innot Hot Springs, wo es ausser heissen Quellen und einem Campingplatz ziemlich nichts anderes hat. Der heisseste der sechs Pools ist 43 Grad warm und wenn man aus dem heissen Wasser raus kommt ist die Haut richtig schön rot.
mega pizza
Heute machten wir Halt in Tully, einer kleinen Stadt, die drei Dinge zu bieten hat: 1. eine Schlucht und einen Wasserfall; 2. am meisten Niederschlag in ganz Australien (4.2 m / Jahr) und 3. bikepedia.com eine Zuckermühle. Nach den unendlichen Zuckerrohrfeldern an denen wir vorbei gefahren sind, wollten wir noch wissen, wie nun daraus Zucker hergestellt wird. Dazu besuchten wir eine geführte Multimediatour (gezeichnete Bilder und ein Megaphon) durch die Mühle. Das Zuckerrohr wird schon kurz geschnitten in Eisenbahnwagen angeliefert und fein gehackt, danach wird es mehrfach gepresst um den Zucker zu gewinnen. Die daraus resultierende Molasse wird in einer Zentrifuge geschleudert und der kristallisierte Zucker bleibt in der Trommel hängen. Interessant war, dass fast alles verwendet wird: Die zurückbleibenden Fasern werden zum Heizen gebraucht und damit wiederum Strom erzeugt (Eigengebrauch und Netzspeisung). Im letzten Jahr hat die Mühle 2,4 Millionen Tonnen Zuckerrohr zu 300′000 Tonnen Zucker verarbeitet. Dieser wird ausschliesslich exportiert vor allem in die USA…. Am Abend machten wir noch einen Spaziergang am Strand von Mission Beach und genossen die Abkühlung im Pool des Campingplatzes.
Heute war wieder einmal ein Fahrtag. Wir fuhren von Airlie Beach nach Townsville. Dazwischen hatte es wieder sehr viel Zuckerrohr. Mittagspause machten wir in Bowen, direkt am Meer. Hier sind nun überall Warnschilder, dass man in der Quallensaison (Oktober – März) nicht ins Wasser soll wegen der gefährlichen Quallen. In Bowen haben sie im Meer drin ein Stück mit Quallennetz gesichert, so dass man im Sommer trotzdem im Meer baden kann, hier in Townsville haben sie direkt neben dem Meer einen Salzwasserpool gemacht, der quallenfrei sein sollte. Eigentlich noch krass, das Meer vor sich zu haben und nicht darin baden zu können. Aber da hier im Moment Winter ist sind Quallen kein Problem. In Townsville besuchten wir am späten Nachmittag noch die Stadt und die schön gestaltete Strandpromenade.
@andi-pekkala-meier: Wir geniessen feine Timtams…. mmmmmmh