Category: Australien

Cairns

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By This, Wednesday, 29 July, 2009 11:52 am

Heute fuhren wir unseren Campervan das kurze Stück nach Cairns, wo wir ihn morgen abgeben werden.  Die Strecke der Küste nach war schön und so hielten wir ab und zu an um die Aussicht zu geniessen. In Cairns fielen uns die Flughunde auf die in den Bäumen hingen und schliefen. Auch hier hat es am Strand vorne eine Badelagune (sogar mit Sandstrand) da es im Meer wegen den Quallen nicht sicher ist. Als wir mit schoppen, schlendern und Glacé schlecken fertig waren, ging es zurück auf den Camping und dort auf das weltgrösste Gumpikissen; Jeah! :) Nach der anschliessenden Abkühlung im Pool, gab es ein feines Nachtessen und spannende Seiten in unseren Büchern.

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Morgen geben wir nun den Camper ab und werden dann übermorgen nach Neuseeland fliegen. Am Samstag gehts dann nach Tokyo…. Da ich keine Ahnung habe wann, wie und wo wir wieder Internetanschluss haben kann es sein, dass dies der letzte Eintrag ist bevor wir wieder Zuhause sind.

Daintree Nationalpark

By Erika, Tuesday, 28 July, 2009 9:54 am

Heute fuhren wir so weit nach Norden wie mit unserem Camperbus überhaupt möglich, nämlich bis Cape Tribulation. Von dort an ist die Strasse nicht mehr geteert und nur noch für 4wd-Fahrzeuge passierbar. Bevor wir aber soweit nördlich waren, mussten wir mit der Fähre den Daintree-River überqueren und fuhren von dort an auf der Strasse mitten im Regenwald, ein schönes Erlebnis. Auf halber Höhe besuchten wir ein Discoverycenter, bei dem man in einem Stück Regenwald herumlaufen sowie einen Aussichtsturm besteigen und per Audioguide spannende Informationen und Erklärungen hören konnte. Weiter nördlich folgte dann eben Cape Tribulation, welches aus zwei kleinen Shops und drei Campingplätzen besteht. Dort spazierten wir durch einen Mangrovenwald mit wunderschönen Wurzeln zum Strand, assen unser wohlverdientes Picknick und genossen die Aussicht auf das Kapp. Es ist wunderschön, wenn der Regenwald bis ans Meer hinuntergeht.

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Great Barrier Reef

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By This, Monday, 27 July, 2009 11:06 am

Die Aristocat brachte uns heute mit 46 km/h von Port Douglas direkt ans Great Barrier Reef. Nach Instruktionen durften wir dann zum ersten mal ins Wasser. Mit 26° war dieses angenehm warm und die Sicht war gut. So konnten wir wieder einmal mehr nur über die Vielfalt staunen. Kaum aus dem Wasser gings zum nächsten Ort wo wir trotz leichten Regens ins Wasser stürtzten! Nach dem anschliessenden Mittagessen wurde das Wetter besser und am dritten Ort wollten wir fast nicht mehr aus dem Wasser. Danach bretterten wir wieder 2h zurück nach Port Douglas, wo wir uns von den Strapazen ausruhen…

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Port Douglas

By Erika, Sunday, 26 July, 2009 12:02 pm

Heute starteten wir den Tag mit einem feinen Cappucino auf Jaques Kaffeefarm. Wir nahmen an einer Führung durch die Kaffeplantage teil, sahen, wo die Kaffeekirschen wachsen und wie sie geerntet und weiterverarbeitet werden. Auch durften wir den Kaffeelikör der Plantage kosten. Anschliessend fuhren wir die kurze Strecke nach Kuranda. Dieses Bergdörfchen lebt ziemlich vom Tourismus, es hat viele Gallerien, einige Tierparks, einen schönen Wasserfall und unzählige Shops. Wir haben uns um die zwei letztgenannten Attraktionen gekümmert :)

Nun sind wir in Port Douglas und genossen noch einen kurzen Spaziergang durch das Dorf.

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Atherton

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By This, Saturday, 25 July, 2009 9:43 am

Heute wagten wir uns an die Verarbeitung unseres ‚Kratertraumas’ idem wir einen anderen Krater in Angriff nahmen. I Coinstar Money customer service m Regen kä Coinstar Money customer service m pften wir uns satte 300 Coinstar Money customer service m durch den Dschungel u Coinstar Money customer service m dann von einer Plattfor Coinstar Money customer service m in den Krater zu sehen. Im Gegensatz zum Krater auf Samoa war dieser unten mit Wasser gefüllt und recht steil. Anschliessend ging es nach Atherton ins Kristallmuseum denn es regnete mittlerweile recht heftig. In diesem Museum hat sich der Besitzer voll verwirklicht. Man erhält einen Helm mit Lampe und läuft durch Styroporhöhlen an dessen Wänden verschiedenste Kristalle aus aller Welt angemacht sind. Höhepunkt ist ein etwa 2m grosser Kristallblock, der wirklich eindrücklich ist. Um den Tag abzurunden fuhren wir dann noch nach Yungaburra um den Curtain-fig-tree zu bewundern.

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Innot Hot Springs

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By Erika,

Krokodile waren unser erstes Tagesziel. Wir besuchten eine Krokodilfarm welche auch Känguruhs, Emus und sogar Cassowarys Western union customer service zu bieten hatte. (Nachdem wir im Gebiet von Mission Beach alle 100 Meter eine Warntafel gesehen hatten, die seltenen Cassowarys nicht zu überfahren, war es spannend, auch noch echte Cassowarys zu sehen.) Nachdem wir die verschiedenen riesigen Krokodile bestaunt hatten (Gregory, der Grösste, ist 4,8 Meter lang) spielten wir noch mit den Kängurus, bevor dann die Krokodilfütterung losging. Nach den Krokodilen durchfuhren wir einen Wasserfallrundweg, an dem es drei schöne Wasserfälle hatte. Nun sind wir in Innot Hot Springs, wo es ausser heissen Quellen und einem Campingplatz ziemlich nichts anderes hat. Der heisseste der sechs Pools ist 43 Grad warm und wenn man aus dem heissen Wasser raus kommt ist die Haut richtig schön rot.

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mega pizza

Gebt den Affen Zucker!

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By This,

Heute machten wir Halt in Tully, einer kleinen Stadt, die drei Dinge zu bieten hat: 1. eine Schlucht und einen Wasserfall; 2. am meisten Niederschlag in ganz Australien (4.2 m / Jahr) und 3. bikepedia.com eine Zuckermühle. Nach den unendlichen Zuckerrohrfeldern an denen wir vorbei gefahren sind, wollten wir noch wissen, wie nun daraus Zucker hergestellt wird. Dazu besuchten wir eine geführte Multimediatour (gezeichnete Bilder und ein Megaphon) durch die Mühle. Das Zuckerrohr wird schon kurz geschnitten in Eisenbahnwagen angeliefert und fein gehackt, danach wird es mehrfach gepresst um den Zucker zu gewinnen. Die daraus resultierende Molasse wird in einer Zentrifuge geschleudert und der kristallisierte Zucker bleibt in der Trommel hängen. Interessant war, dass fast alles verwendet wird: Die zurückbleibenden Fasern werden zum Heizen gebraucht und damit wiederum Strom erzeugt (Eigengebrauch und Netzspeisung). Im letzten Jahr hat die Mühle 2,4 Millionen Tonnen Zuckerrohr zu 300′000 Tonnen Zucker verarbeitet. Dieser wird ausschliesslich exportiert vor allem in die USA…. Am Abend machten wir noch einen Spaziergang am Strand von Mission Beach und genossen die Abkühlung im Pool des Campingplatzes.

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Townsville

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By Erika,

Heute war wieder einmal ein Fahrtag. Wir fuhren von Airlie Beach nach Townsville. Dazwischen hatte es wieder sehr viel Zuckerrohr. Mittagspause machten wir in Bowen, direkt am Meer. Hier sind nun überall Warnschilder, dass man in der Quallensaison (Oktober – März) nicht ins Wasser soll wegen der gefährlichen Quallen. In Bowen haben sie im Meer drin ein Stück mit Quallennetz gesichert, so dass man im Sommer trotzdem im Meer baden kann, hier in Townsville haben sie direkt neben dem Meer einen Salzwasserpool gemacht, der quallenfrei sein sollte. Eigentlich noch krass, das Meer vor sich zu haben und nicht darin baden zu können. Aber da hier im Moment Winter ist sind Quallen kein Problem. In Townsville besuchten wir am späten Nachmittag noch die Stadt und die schön gestaltete Strandpromenade.

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@andi-pekkala-meier: Wir geniessen feine Timtams…. mmmmmmh

Solway Lass Tag 3

By This, Wednesday, 22 July, 2009 1:21 am

Schon gestern Abend zogen Wolken auf und so war der Himmel bedeckt als wir heute aus der Koje schlüpften. Nach dem Morgenessen stand ein Bush-walk (1km) von einer Bucht zur nächsten auf dem Programm. Unterwegs gab es Green-Tree-Ants zu bewundern. Angeblich (wir wissen es nicht so genau..) sollen die Aborigines den Saft im Beutel zum Würzen benutzt habe. Der Matrose liess einige die wollten an diesem Beutel lecken und alle bestätigten, dass es nach Zitronen schmeke…In der Bucht angekommen hatten wir Zeit um den Strand zu geniessen und zu baden. Zum Glück zeigte sich zwischendurch die Sonne und so wurde es auch wirklich zum Genuss. Zurück auf dem Schiff nutzte ich die Gelegenheit für ein paar Schwünge mit dem Tau bevor es dann zurück Richtung Airlie Beach ging. Leider hatten wir keinen günstigen Wind und so legten wir diese Strecke einmal mehr mit Hilfe des Motors zurück. Insgesamt war dieser Trip einfach Spitze, denn auf einem solchen Schiff zu sein lässt die Piratenromantik voll aufleben und die Atmosphäre war wirklich toll. Jetzt sitzen wir wieder in unserem Camper, müde und glücklich und freuen uns auf die nächsten Abenteuer…

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Solway Lass Tag 2

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By Erika,

Gleich am Morgen nach einem feinen Frühstück auf See erlebten wir einen ersten Höhepunkt des Tages. Zwei Wale zogen in der Bucht, in der unser Schiff vor Anker lag, vorbei. Dann gingen wir ein erstes Mal schnorcheln am Great Barrier Riff. Am ersten Schnorchelplatz waren vor allem die Korallen eindrücklich von ihrer Form her, am zweiten Tauchplatz, den wir nach dem Mittagessen besuchten, waren die Fische sehr eindrücklich. Es gab eine Fischfütterung, bei der sich der Matrose einen grossen Spass daraus machte, das Fischfutter möglichst auf die Schnorchler zu werfen. Das hatte zur Folge, dass man sofort von Hunderten von verschiedenen Fischen umgeben war. Einige genossen dies, ich hingegen erschrak sehr, weil einen die Fische sozusagen berührten. Nach dem Schnorcheln genossen wir noch das Seilschwingen. Ausserhalb des Schiffes war ein langes Tau angemacht, mit dem man sich vom Schiff weg ins Wasser schwingen konnte. This wurde ein zweiter Tarzan und ich eine kleine Jane (oauauaaaaaaaa!) Anschliessend fuhr unser Schiff noch weiter in eine ruhige Bucht, um dort über Nacht zu ankern. Am Abend gab es noch Informationen zum Schiff und This wurde definitiv zum Matrosen, da er sich ein typisches Matrosenfussband knöpfen liess.

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