Den gestrigen Tag verbrachten wir in der Luft. So flogen wir von Tokyo in 12 Stunden nach München, durften dort 2 Stunden warten und flogen dann noch nach Zürich (lächerliche 40 min…)
Extrem viele schöne Erlebnisse im Gepäck sind wir sind glücklich wieder Zuhause zu sein und freuen uns wieder auf ein geregeltes Leben und euch! (Remember: Samstag ab 16 Uhr OPEN HOUSE)
Distanzen: Flugzeug: 44435 km /Auto: 8304 km / Fuss: ? km
Total: 52739 km
An dieser Stelle wollen wir bewusst Gott Danke sagen für die Bewahrung rund um die Welt, die Gesundheit auf der Reise und die wundervollen Erlebnisse in seiner Schöpfung!
An unserem letzten Tag in Japan mussten wir am Morgen zuerst unser Zimmer räumen, denn wir fuhren am Nachmittag schon Richtung Flughafen (der ist 80 Zugminuten von Tokyo entfernt). Wir erkundeten am Morgen dann noch das Viertel von Tokyo in dem unser Ryokan ist. Wiederum gab es einen grossen Tempel, eine 5-stöckige Pagode und Schreine zu betrachten. Bevor man jedoch zum Tempel gelangt läuft man noch eine Touristen-Shopping-Strasse runter. Eine Boutique nach der Anderen nur unterbrochen von Süssigkeitenläden so weit das Auge reicht… Ziemlich ausgepowert machten wir einen Pause im Starbucks, assen Sushi und machten uns nach erneutem Shopping auf zum Flughafen wo wir die Nacht in einem Hotel verbrachten.
Quiz: Das Gebäude im 5. Bild ist der Hauptsitz einer Firma. Was produziert diese Firma?
Wer die richtige Lösung weiss bekommt von mir ein solches Produkt….
Ausgerüstet mit einer Tageskarte der Tokyo-Metro ging es heute auf eigene Faust in die Stadt. Den Anfang machte der Kaiserpalast, den man allerdings nur von Aussen betrachten kann. Das Areal, der Garten und die Plätze vor dem Palast waren schon gross und so liefen wir dann auch eine Weile. Durch den Grossstadtdschungel ging es weiter zum Meiji-Schrein, der wiederum in einem grossen gepflegten Park angesiedelt ist. Der 45.Stock des Rathauses war unser nächstes Ziel. Die Sicht von oben auf die Stadt mit all ihren Hochhäusern war sehr imposant. Eines dieser Hochhäuser, Ripponi Hills, medtronic.com ist eine ganze Stadt für sich mit Wohnungen, Büros, Einkaufzentrum usw. Der nächste Stopp, war die japanische Antwort auf den Media Markt: bunter, grösser, lauter (Markschreier…) ; die totale Reizüberflutung! Nach einer Ruhestunde im Ryokan gingen wir noch Okonomi-yaki essen (japanische Omeletten). Mit Trommeln, Autofahren und sonstigen Games rundeten wir dann den Abend in einer Spielhalle ab.
Gleich an unserem ersten Tag in Tokyo bekamen wir eine „einheimische“ Reiseführerin. Chihoko, eine Freundin von Esthi und Christoph, die drei Stunden von Tokyo entfernt wohnt, kam in die Stadt, um uns nach Kamakura zu führen. So fuhren wir eine Stunde von Tokyo weg in ein Dorf, in dem es sehr viele Tempel hat. Wir bestaunten die Tempel und kamen am Schluss unserer Rundwanderung noch zu einer riesigen Buddhastatue, in die man auch hineingehen kann. Chihoko dabei zu haben war super. In Tokyo selber sind die wichtigsten Infos (zB U-Bahnstationen) auch mit lateinischen Schriftzeichen angeschrieben, auf dem Land fanden wir uns nur vor japanischen Zeichen wieder. Auch war super konnte sie uns die Speisekarte im Restaurant erklären und uns in die Feinheiten der japanischen Esskultur einführen (zB. Laut schlürfen beim Nudelessen muss sein) Nun sind wir nach einem tollen Tag wieder in unserem Ryokan zurück. Dieses spartanisch-japanisch eingerichtete Zimmer lässt uns unseren Tokyoaufenthalt noch authentischer erleben.
@Chihoko: Thanks again for the wonderful day!
In gut einer Woche werden wir wieder Zuhause sein und die Vorzüge der Schweiz geniessen: gutes Brot, Zopf, Bratwürste, Kartoffelsalat, Konfitüre der Mamis, Röschti und vieles mehr….. und natürlich EUCH!
Gerne möchten wir Euch am Samstag 8. August ab 16 Uhr bei uns begrüssen. Falls ihr Zeit uns Lust habt mit uns zu plaudern und evtl. noch ein paar Bilder zu sehen. Schaut doch einfach mal rein; Znacht und Dessert werden vorhanden sein.
Heute fuhren wir so weit nach Norden wie mit unserem Camperbus überhaupt möglich, nämlich bis Cape Tribulation. Von dort an ist die Strasse nicht mehr geteert und nur noch für 4wd-Fahrzeuge passierbar. Bevor wir aber soweit nördlich waren, mussten wir mit der Fähre den Daintree-River überqueren und fuhren von dort an auf der Strasse mitten im Regenwald, ein schönes Erlebnis. Auf halber Höhe besuchten wir ein Discoverycenter, bei dem man in einem Stück Regenwald herumlaufen sowie einen Aussichtsturm besteigen und per Audioguide spannende Informationen und Erklärungen hören konnte. Weiter nördlich folgte dann eben Cape Tribulation, welches aus zwei kleinen Shops und drei Campingplätzen besteht. Dort spazierten wir durch einen Mangrovenwald mit wunderschönen Wurzeln zum Strand, assen unser wohlverdientes Picknick und genossen die Aussicht auf das Kapp. Es ist wunderschön, wenn der Regenwald bis ans Meer hinuntergeht.
Heute wagten wir uns an die Verarbeitung unseres ‚Kratertraumas’ idem wir einen anderen Krater in Angriff nahmen. I Coinstar Money customer service m Regen kä Coinstar Money customer service m pften wir uns satte 300 Coinstar Money customer service m durch den Dschungel u Coinstar Money customer service m dann von einer Plattfor Coinstar Money customer service m in den Krater zu sehen. Im Gegensatz zum Krater auf Samoa war dieser unten mit Wasser gefüllt und recht steil. Anschliessend ging es nach Atherton ins Kristallmuseum denn es regnete mittlerweile recht heftig. In diesem Museum hat sich der Besitzer voll verwirklicht. Man erhält einen Helm mit Lampe und läuft durch Styroporhöhlen an dessen Wänden verschiedenste Kristalle aus aller Welt angemacht sind. Höhepunkt ist ein etwa 2m grosser Kristallblock, der wirklich eindrücklich ist. Um den Tag abzurunden fuhren wir dann noch nach Yungaburra um den Curtain-fig-tree zu bewundern.